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Gästehaus und Kloster der Trapistinnen

Haus Benedikt

Das Gästehaus

Bei diesem Gästehaus handelt es sich um die ehemalige Benediktinerinnenabtei Maria Heimsuchung.
Diese Abtei wurde über Jahrzehnte von der Benediktinerschwestern als eigenständiges Gästehaus geführt.
Aus Altersgründen hat sich die Gemeinschaft im Jahr 2019 dazu entschlossen in ein altersgerechtes Kloster umzuziehen.
Die Gemeinschaft hat ihr neues Zuhause auf dem Venusberg in Bonn gefunden.

Kloster Steinfeld führt nun das Gästehaus im Sinne der Schwestern weiter. Wir sind froh hier eine weitere Möglichkeit bekommen zu haben, Gäste in Steinfeld beherbergen zu können.Das Haus verfügt über insgesamt 32 Zimmer im klösterlichen Stil und die dazugehörigen Seminarräume und einen traumhaften Park.

Sie genießen die Abgeschiedenheit der kleinen Abtei und müssen nur zu den Mahlzeiten ins Kloster Steinfeld kommen.
Ein perfekter Ort, um noch ein bisschen abgeschirmter sein zu können, wie es bei uns im Kloster möglich ist.
Mehr Informationen erhalten Sie hier: zimmer

Das Kloster der Trapistinnen

Der 26. September 2022 ist ab sofort für die achtköpfige Gemeinschaft der Trappistinnen der Abtei Maria Frieden Dahlem in Steinfeld ein neuer Marienfeiertag. Denn am Eingang ihrer kleinen Klosterkirche Mariä Heimsuchung wurde an diesem Datum, es war der vergangene Montag, unter der Erinnerungstafel an die Benediktinerinnengemeinschaft, die hier bis 2019 lebte, eine Zusatztafel enthüllt: „2022 Einzug der Trappistinnen aus Maria Frieden Dahlem“.

Damit sind die noch acht von zehn Trappistinnen, die 2022 aus der 1955/56 oberhalb von Dahlem gegründeten Abtei ausgezogen waren – zwei Schwestern sind mittlerweile verstorben – wenn man so will auch nach außen an der Wand ihrer Klosterkirche sichtbar in Steinfeld angekommen. „Wir fühlen uns hier wohl“, so Äbtissin Sr. Gratia. Was sie meint, beschreibt Sr. Erika: „Der Ort Steinfeld, das Grab des hl. Hermann-Josef, unsere kleine schöne Kirche, die uns Geborgenheit gibt, die Größe des ehemaligen Benediktinerinnenklosters – dass passt alles zu unserer Gemeinschaft!“

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