Die Anfänge der Deckenausmalung lassen sich auf das erste und zweite Jahrzehnt des 16.Jahrhunderts datieren. Im Zuge der Barockisierung lag sie über lange Zeit unter weißer Übermalung verborgen.
Bei der Restaurierung der Basilika 1930 wurden die Gewölbefresken von dem damaligen Restaurator Josef Kurthen größtenteils wiederentdeckt und „wiederhergestellt“, was nach damaligem Zeitgeist eine Anreicherung der Gemälde mit einschloss.
Lediglich über der Orgelbühne wurde damals zu Studienzwecken ein Element in Originalzustand erhalten.
Beachtenswert ist, dass jedes Rankwerk und jedes Motiv ein Unikat ist.