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Über 900 Jahre Geschichte, Architektur, Kunst, Glaube

Auch wenn Steinfeld als geistlicher Ort über eine mehr als 1000-jährige Geschichte verfügt, feiern wir (durch Corona mit 2 Jahren Verspätung) 2023 das 900jährige Jubiläum der Gründung des Klosters..

Die geschichtlichen Anfänge reichen bis in die Zeit Heinrichs I. (919-936) zurück, verlieren sich aber im geschichtlichen Dunkel. Um 1070 erfolgte eine erste Niederlassung eines Ordens, der Benediktiner.

1121 kamen Regularkanoniker aus Springiersbach (Kreis Wittlich) nach Steinfeld. Aus dem selben Jahr datiert eine Schenkungsurkunde des damaligen Kölner Erzbischofs Friedrich I. an diese Regularkanoniker, womit die Gründung des Kloster Steinfelds belegt ist.

Seit 1923 leben und wirken die Salvatorianer an diesem Ort.

Kloster Steinfeld ist eine der am besten erhaltenen barocken Klosteranlagen Deutschlands.

Heute finden Sie innerhalb seiner Klostermauern die Klostergemeinschaft der Salvatorianer, ein 4-Sterne-Hotel, ein Klostercafé, ein vielfach prämiertes Gymnasium, eine Akademie, die berühmte Steinfelder Basilika mit ihrer ebenfalls berühmten Orgel, dem Grab des Heiligen Hermann Josef,  ein Labyrinth der Besinnung und des Glaubens und manche weitere Überraschung.

Wir laden Sie zu einem virtuellen Besuch ins Kloster Steinfeld ein. Klicken Sie hierzu bitte die verschiedenen Markierungen auf der digitalen Karte unten an.

Viel Spaß dabei!

Basilika hier klicken
Labyrinth & Kreuz hier klicken
Hauskapelle hier klicken
Schülerkapelle hier klicken
Gästehaus hier klicken
Gästehaus hier klicken
Refektorium (Speisesaal d.Gästehauses) hier klicken
Kastanienhof hier klicken
Haus St. Benedikt hier klicken
Gymnasium Hermann Josef Kolleg hier klicken
Akademie hier klicken
Kalvarienberg hier klicken
Klosterschänke hier klicken
Klostercafé und Klosterladen hier klicken
Schul-Aula und -Schwimmbad hier klicken
Zur alten Abtei – Wirtshaus hier klicken
Schafstall hier klicken
Talentschuppen hier klicken
Pater Jordan hier klicken